
In einer Welt, in der KI immer leistungsfähiger wird, stellt sich die Frage: Wie kann man die Stärken von KI gezielt mit der Kreativität, dem Empathiepotenzial und dem Kontextverständnis von Menschen verbinden?
LEGO® Serious Play (LSP) ist hervorragend geeignet, um dasselbe Mindset, denselben Denkraum und denselben Austausch darzustellen — konkret, visuell, metaphorisch. In Kombination mit KI eröffnen sich spannende Potenziale: KI kann Recherche, Vorschläge oder Datenanalysen beisteuern — doch Menschen steuern, entscheiden, interpretieren und beziehen sich auf Ziel und Kontext.
Hand, Kopf & Metapher
LEGO-Modelle ermöglichen, Gedanken sichtbar zu machen; durch Metaphern entstehen tiefe Einsichten. (→ das ist etwas, das KI nicht “selbst” erzeugen kann, zumindest nicht im gleichen Sinn.) PANDEK Group+2seriousplaybusiness.com+2
Gleichwertige Stimmen & kollektives Verständnis
In LSP bekommt jede*r eine eigene Stimme, auch leise Perspektiven erhalten Gewicht. SeriousplayTraining+1
Förderung von Vertrauen, Psychologische Sicherheit, Teamkohäsion
Studien zeigen: LSP kann das Vertrauen im Team stärken und Gruppenbindungen vertiefen. ResearchGate
Verbindung von Modellebenen
Mehrere Modelle können “verknüpft” werden, das Bild wird zur gemeinsamen Landschaft — was wiederum ideal ist als Ausgangspunkt für KI-gestützte Interpretation und S
LSP → modellhaftes Denken & Erzählung → Teamverständnis → KI-gestützte Extraktion / Analyse / Ideenverstärkung
KI darf nicht als generische “Schwarze Box” fungieren, sondern als definierte Werkzeuginstanz im Workshopprozess. Hier ist, wie ihr das methodisch gestalten könnt:
Rollen & Grenzen klären
Definiere klar, in welchen Phasen oder Aufgaben KI eingesetzt wird — z. B. zur Recherche, als Inspirationsquelle, für gegenteilige Perspektiven oder zum Vergleich von Trends — und in welchen Phasen Menschen entscheiden.
(Dies entspricht Empfehlungen aus der Forschung zu Human-AI-Teaming, Rollenaufteilung und Prozessintegration) ResearchGate+2PMC+2
Prompting & Feinjustierung
Die KI sollte mit ausreichend Kontext, mit dem Workshopthema, mit Elementen der Modelleingaben gefüttert werden, um kontextspezifisch zu agieren, nicht mit generischem “One-size-fits-all”.
Z. B.: Du gibst KI die Rohbeschreibungen der Modelle als Input, lässt sie Muster erkennen, Gegenthesen bilden, Übersichten generieren.
Synthese & Reflexionsimpulse
Die KI kann z. B. aus den Modellbeschreibungen Themencluster identifizieren, Hypothesen oder alternative Sichtweisen vorschlagen, Vergleiche zur Literatur herstellen, oder “Wenn-dann”-Szenarien liefern.
Wichtig ist, dass das Team diese von der KI gelieferten Impulse kritisch reflektiert und entscheidet, ob und wie sie übernommen werden.
Learning Loop / Co-Learning
Nach dem Workshop kann die KI “lernen” aus Rückmeldungen: Welche Impulse wurden genutzt, welche nicht, und warum? So kann sie beim nächsten Mal besser “mitspielen”. (Dies spiegelt das Konzept des Co-Learning zwischen Mensch und KI) jair.org
Vertrauen & Transparenz
Damit das Team KI ernst nimmt, muss klar sein, wo sie hergekommen ist, wie sie “denkt”, wie verlässlich sie ist, und dass Mensch stets Entscheidungshoheit behält.
Forschung zeigt, dass Vertrauen in KI mit der Zeit abnehmen kann, wenn Erwartungen enttäuscht werden. ScienceDirect+2ResearchGate+2
Ethische Aspekte & Verzerrungen
KI kann verzerrte Daten, Stereotype oder blinde Flecken mitbringen — diese müssen im Team bewusst gemacht und mit reflektiert werden.
Hier stellst du klar heraus, welche Vorteile Teams haben, wenn sie diese Kombination entdecken:
höhere Kontextsensitivität (die Modelle sind spezifisch für die Beteiligten, nicht generisch)
mehr Inklusivität, weil alle Stimmen sichtbar werden
KI liefert zusätzliche Perspektiven, datenbasierte Impulse, Ideen, die das Team weiterbringt
schnelle Synthese & Strukturierung von Impulsen
Co-Learning-Effekt: Das Team lernt mit der KI umzugehen, kritisches Denken schärfen
Innovationspotenzial durch Perspektivüberlagerung Mensch / KI
Herausforderungen & Grenzen / “Worauf zu achten ist”Kein Ansatz ohne Limitation — dies erhöht Glaubwürdigkeit und zeigt, dass du bewusst arbeitest:KI-Impulse können generisch, oberflächlich oder fehlkontextualisiert seinMenschen im Team könnten Skepsis / Misstrauen gegenüber KI habenDie Rolle der KI muss klar definiert werden (sonst Chaos)Bei kritischen Entscheidungen darf KI niemals unreflektiert übernommen werdenRisiko von Verzerrungen, Stereotypen oder „Bias“ in KI-ErgebnissenVertrauen in KI kann sinken, wenn Erwartungen enttäuscht werden (z. B. bei wiederholten Workshops)Technische Hürden: Zugang zu KI, Qualität der Promptgestaltung, SchnittstellenHier kannst du auch Beispiele oder Anekdoten einbringen, wo KI-Impulse nicht angenommen wurden, oder wo Konflikte auftraten — das macht die Darstellung lebendig.
Am Ende der Seite bringe eine klare Aufforderung, wie Interessierte mit dir zusammenarbeiten können:
“Buche einen Impuls-Workshop: LSP + KI in 2 Stunden entdecken”
“Lass uns einen konkreten Anwendungsfall analysieren”
oder “Lade ein PDF mit einer detaillierten Workshopgestaltung herunter”
Einleitung (für den Start der Seite):
In einer Zeit, in der KI immer stärker in Unternehmen und Alltag vordringt, gewinnen nicht nur Automatisierung und Datenanalyse an Bedeutung — sondern die Frage, wie Menschen mit KI kreativ zusammenarbeiten können.
LEGO® Serious Play (LSP) ist eine bewährte Methode, um Gedanken, Visionen und Ideen zu modellieren und sichtbar zu machen. Die Integration von KI ermöglicht, zusätzlich auf Big Data, externe Perspektiven oder Musteranalysen zurückzugreifen. So entsteht ein dynamischer Dialog: Menschen steuern, interpretieren und entscheiden — die KI inspiriert, analysiert, verdichtet.
Diese Unterseite zeigt dir, wie du LSP und KI gezielt kombinieren kannst, um kontextspezifische, kreative, teamgetriebene Lösungen zu entwickeln — nicht generische.
Abschnitt: “Wie KI sinnvoll eingebunden werden kann” (einleitend):
Damit KI im Workshop nicht zum Blackbox-Gefährder wird, gilt es, ihre Rolle klar zu fassen. Sie unterstützt in definierten Phasen, etwa bei Recherche, Ideengenerierung oder im Vergleich von Modellen — aber sie entscheidet nicht allein.
Durch sorgfältiges Prompting (also das gezielte Füttern mit Kontext, Modellbeschreibungen und Zielvorgaben) und durch explizite Reflexion gemeinsam mit dem Team bleibt der Prozess offen, nachvollziehbar und kontrolliert.
So wird KI nicht als “Ersetzerin” wahrgenommen, sondern als Impulsgeberin — eine zusätzliche Stimme, die das kreative System des Teams erweitert und herausfordert.
Abschnitt: “Herausforderungen & Grenzen” (kurz):
Jede Innovation bringt auch Risiken mit sich. Bei der Kombination von LSP und KI solltest du besonders achtsam sein:
KI-Impulse könnten oberflächlich wirken oder falsche Kontextannahmen treffen
Teammitglieder könnten KI skeptisch gegenüberstehen – Transparenz ist entscheidend
Die Entscheidungshoheit bleibt beim Menschen: Wer übernimmt, was, warum?
Verzerrungen (Bias) in KI-Daten oder -Modellen müssen kritisch geprüft werden
Technische Aspekte (Zugang, Promptgestaltung, Schnittstellen) dürfen nicht unterschätzt werden
Wichtig: dokumentiere auch, welche Impulse nicht übernommen wurden, und frage das Team aktiv nach Ablehnungsgründen — das stärkt die Akzeptanz und Reflexion.